Mtb Tour von Bozen nach Oberbozen

Ahoi liebe Mtb-Freunde,

obwohl es erst Anfang Feburar ist beginnt der Schnee nun langsam an zu schmelzen. Daher wagen wir uns wieder auf eine Erkundungstour im in Südtirol. Von Bozen fahren wir nach Oberbozen und von dort über einem kurzen aber steilen Trail (Weg Nr. 2) wieder zurück nach Bozen. Dabei halten wir uns natürlich an bestehende Gesetze und Verordnungen.

Eckdaten der Tour sind:

Dauer: 3,5 Stunden
Länge: ca 16 km
Höhenmeter: 1000

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Mtb Oberbozen

Der Ausgangspunkt dieser Tour ist der Bahnhof von Bozen, den wir selbstverständlich mit dem Zug erreichen. Von hier aus setzen wir unseren Weg fort, indem wir direkt zur Talstation der Rittner Seilbahn gehen. Anschließend geht es weiter nach Rentsch, bis wir kurz darauf St. Magdalena erreichen. Diese Ortschaft ist besonders für den St. Magdalener, einen Wein aus der Vernatschtraube, bekannt. Für Leser, die sich nach einem Südtiroler Rotwein sehnen, würden wir eher die Weinsorte Lagrein empfehlen.

Ab diesem Punkt wird die Steigung anspruchsvoller. Die nachfolgende Strecke lässt sich mit vier Worten beschreiben: steil, steiler, am steilsten. Für den Anfang der Saison ist sie fast ein wenig zu anspruchsvoll, aber im Zickzackkurs kämpfen wir uns nach oben.

Nach ca. 4 Kilometer wird die Steigung ein wenig humaner. Statt den bisherigen 20 Prozent und mehr sind es nur mehr 15 Prozent Steigung. Aber in für Anfang Februar milden 15 Grad Celsius macht das Radfahren Spaß.

In Oberbozen angekommen machen wir ein kurze Pause und ziehen unsere Protektoren an. Zunächst geht es der Asphalstraße folgende abwärts. Dann zweigen wir auf dem Wanderweg Nr. 2 (Beschilderung weißt nach Bozen) ab. Der Weg ist anspruchsvoll und meistens verblockt (S2). Wir halten uns natürlich an den örtlichen Bestimmungen und Gesetzen. Am Wochenende im Frühling, Herbst und Winter sollte man wegen den vielen Wanderer nicht fahren.

In Bozen angelangt, fahren wir entsprechend der Tradition zum Waltherplatz und genießen in der untergehenden Sonne ein Getränk. Am Weg zum Bahnhof fahren wir noch an der Signa-Baustelle vorbei und fragen uns, was wohl aus dieser werden wird.

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