Mtb Hundsalmjoch

Ahoi liebe Mtb-freunde,

Um die ersten Frühlingstage zu genießen entscheiden wir und eine technisch anspruchsvolle MtbTour vom Parkplatz Buchacker zu machen. Von hier fahren und wandern wir zum Hundsalmjoch in den Brandenberger Alpen zu machen.

Eckdaten der Tour sind:

Dauer: 4,5 Stunden
Länge: ca 16 km
Höhenmeter: ca. 1100

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Aufstieg und Trail

Der Ausgangspunkt der Tour liegt am Wanderparkplatz Buchacker, für den eine Gebühr erhoben wird. Von hier aus führt ein steiler Schotterweg auf Kalkstein, der Gardasee-ähnlich, stetig bergauf zum Buchacker Almgasthof führt. Während des Aufstiegs bieten sich immer wieder beeindruckende Ausblicke auf das Inntal und die Hohen Tauern. Eine Einkehrmöglichkeit bietet sich beim Buchacker Alm an. Die Route führt dann weiter auf dem Schotterweg bis zum Abzweig im Bereich der Eishöhlen zur Hundsalmjoch. Von dort aus muss das Fahrrad größtenteils geschoben oder getragen werden, um den Gipfel zu erreichen, was etwa 30 bis 45 Minuten dauert. Die Aussicht vom Hundsalmjoch ist atemberaubend, besonders im Herbst, wenn sich Nebel im Inntal sammelt und man einen klaren Blick auf den Wilden Kaiser, die Hohen Tauern und die Zillertaler Alpen hat.

Die Abfahrt

Die Abfahrt auf dem Trail ist genauso beeindruckend. Mit Schwierigkeiten von S2 bis S3 führt sie zur Daxer Hütte. Im oberen Bereich muss eine Schlüsselstelle bewältigt werden, die besser geschoben als gefahren werden sollte, da sich in der Nähe Stacheldraht befindet und die Stelle sehr exponiert ist. Von der Daxer Alm geht es dann durch den Mischwald bis zur Aufstiegsvariante, die noch einmal bewältigt werden muss, bevor es Richtung Hasatal kurzzeitig bergab geht und dann zum Schusterloch führt. Beim Schusterloch muss wieder eine 10- bis 15-minütige Schiebepassage überwunden werden, bevor man wieder auf den Weg nach Schönau/Breitenbach am Inn trifft. Vorbei am Bettelstein führt die Route hier auf einem teilweise anspruchsvollen Trail mit vielen Spitzkehren und schmalem Weg einsam bergab mit Schwierigkeiten von S2 bis S3. Zum Schluss wird der Trail einfacher und mündet schließlich in einen Schotterweg. Im Tal rollt man gemütlich auf Asphalt zurück zum Ausgangspunkt.

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