Willkommen liebe Freunde des alpin-kulinarischen Hochgenusses!

Hervorgehoben

´“Haute cuisine, Genuss auf höchsten Höhen!“, so lautet unser Motto auf Kaspressknödel.com. Wer die Gelegenheit zu fantastischen Wander- und Biketouren in den Tiroler Alpen nutzt, verdient sich nach etlichen Höhenmetern ein genussvolles Schlemmen in der hochgelegenen Küche der Almgastronomie! Der Berggourmet genießt die Bergwelt, lässt seine Seele baumeln und verzehrt eine Portion dampfender Kaspressknödel.

Diese Seite verbindet somit die Wünsche „Bergheil“ und „Mahlzeit“ mit viel Spaß und Kaspressknödel – und ist damit einzigartig im gesamten Alpenraum! Aufgetischt und verzehrt werden neben den obligatorischen Kaspressknödeln natürlich sämtliche almtypischen Gerichte. Da sind wir ganz entspannt, nur bei der Bewertung sind wir strikt! Voraussetzung für die Aufnahme in unser Portal sind mind. 500 bis zur Alm zurückgelegte Höhenmeter 🙂 und die Beachtung folgender Bewertungskriterien bei der Punktevergabe:

* Geschmack/Konsistenz (0-10 Punkte)

* Beilage (0-10 Punkte)

* Preis (0-10 Punkte)

* Service (0-10 Punkte)

 

 

In Summe also bis zu 40 geschmackvoll-saftige Kaspressknödel Punkte (KPKP), die nach Möglichkeit mit erklärenden Beschreibungen garniert werden. Um das Ganze noch weiter anzufetten und den sportlichen Rahmen nicht unter den Tisch fallen zu lassen, möchten wir Euch zudem von unseren Wander- und Biketouren berichten. Wir wollen unsere Erfahrungen und Eindrücke mit Euch teilen und freuen uns, wenn auch Ihr uns von Euren Touren erzählt und Eure Bewertungen zu den Kaspressknödeln abgebt. Tourenberichte und Benotungen (wenn möglich mit Bildmaterial der Tour, der Alm und der köstlichen Knödel) bitte per Mail an uns.

Wir wünschen Euch schöne Bergtouren und Kaspressknödel ahoi!

 

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Wanderung zur Gehrenspitze ausgehend von Leutsach

Ahoi liebe Wanderfreunde-Freunde!

Diese sehr schöne Tour beginnt in Gasse bei Leutasch. Von hier gehen wir ins Gaistal und Wandern über das Scharnizjoch zur Gehrenspitze. Zurück geht es über das Puittal. Vor allem am Gipfel ist Trittsicherheit und Schwindelfreiheit erforderlich.

Eckdaten der Tour sind:

Dauer: 8 Stunden
Länge: ca 18 km
Höhenmeter: ca. 1200

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Wanderung Gehrenspitze

Ausgangspunkt dieser langen und anstrengenden Bergwanderung ist Gasse bei Leutasch. Entlang des Adlerweges erreichen wir zunächst. Nachdem wir ca. 4 Kilometer gemütlich dahingegangen sind, erreichen wir die Anfang des Gaistales und der wirkliche Aufstieg zur Gehrenspitze beginnt.

Wir folgen nun der Beschilderung „Wettersteinhütte- Wangalm“. Der Weg führt uns entlang des Klammbaches. Schon bald überquerten wir eine charmante Holzbrücke und passierten den beschilderten Abzweig zur Hämmermoosalm und Rotmoosalm. Von dort aus ging es etwas steiler aufwärts auf dem Weg Nr. 9.

Schließlich erreichen wir die Wettersteinhütte auf 1.717 Metern Höhe.

Von der Hütte aus verlassen wir den Fahrweg nur wenige Meter abwärts und biegen links ab, um zur Wangalm auf 1.763 Metern Höhe zu gelangen. Wir wandern nun über Almgelände nach Norden und erreichen schließlich den Steingarten im Scharnitztal, wo wir auf einen großen Felsblock mit zahlreichen Gedenktafeln stießen, die an Bergopfer in den Kletterwänden erinnerten.

An einer Weggabelung halten wir uns rechts und überqueren ein kleines Bächlein, um schräg nach Südosten aufwärts zum imposanten Scharnitzjoch auf 2.048 Metern Höhe zu gelangen. Von hier aus führt uns der Weg weiter nach Süden entlang eines breiten Grasrückens zur Erinnerungshütte und schließlich zu den ersten Felsansätzen des Kirchl auf 2.250 Metern Höhe.

An der Südseite des felsigen Kamms, der vom Kirchl nach Osten zur Gehrenspitze führt, wagen wir uns über die steilen Hänge ostwärts und erreichen schließlich die letzten, etwas steileren Meter zum Gipfel auf 2.367 Metern Höhe. Hier genießen wir den herrlichen 360 Grad Rundumblick.

Der Abstieg

Nachdem wir ausgerastet haben machen wir uns am Rückweg, der bis zum Scharnitzjoch gleich wie der Aufstieg erfolgt.

Am Weg Nr. 9 geht es die ersten Kilometer gemütlich absteigend mit herrlichen Blick auf die umliegend Bergbeld dahin. Am Waldrand angelangt, sind nur einige steilere Stufen zu bewältigen, die aber den geübten Wanderer keine Schwierigkeiten bereiten werden. Schließlich gelangen wir erschöpft aber glücklich zum Ausgangspunkt zurück.

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